Galerie Schrade Karlsruhe

Mit großem Trubel und einem unterhaltsamen Festprogramm eröffnete die Galerie Schrade im November 2008 ihre neuen Galerieräume am Zirkel 34 - 40.

Die neue Galerie befindet sich in unmittelbarer Nähe des Karlsruher Schlosses mit dem Badischen Landesmuseum, der Staatlichen Kunsthalle und dem Badischen Kunstverein.

Dem Hauptsitz in Schloß Mochental steht nun ein großflächiger, lichter und moderner Raum inmitten des kulturellen Lebens von Karlsruhe zur Seite.

Auch hier werden in gewohnter Weise ausgesuchte Exponate der Malerei und Skulptur von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart gezeigt.

Die Galerie Schrade hat mit sehr vielen Einzelausstellungen gewichtiger Größen der Kunsthistorik sowie mit zahlreichen Präsentationen von Künstlern mit Karlsruher Geschichte (wie Erich Heckel, HAP Grieshaber, Karl Hubbuch, Walter Stöhrer, Shmuel Shapiro u.v.a.) in der Vergangenheit ein breites Publikum erreicht.

Zudem standen und stehen viele thematische Ausstellungen mit bedeutenden Künstlern aus dem Spektrum der Galerie exemplarisch für die Galerie-Zielsetzung: Zum einen für Kenner und Sammler einen kunstgeschichtlichen Beitrag von höchstem Anspruch zu leisten. Zum anderen auch Kunstinteressierten, ohne besondere Vorkenntnisse, den Weg zur Faszination Kunst und zum Sammeln von Moderner Kunst zu ebnen. Dieses soll auch in Karlsruhe so bleiben.

Galeriestationen:

1971 wird die Galerie Schrade in Reutlingen gegründet. Es folgt 1973 die Eröffnung der „Schlosshof-Galerie“ in Kißlegg. Von 1980 bis 1997 führt Ewald Karl Schrade eine Dependance in Lindau. 1985 zieht die Galerie nach Schloss Mochental um. 1999 eröffnet der Galerist eine Dépendance in Karlsruhe, die sich mit ihrem gerne besuchten „art jour fix“ jeden Dienstag Abend einen Namen macht. Mit Karlsruhe verbindet Ewald Karl Schrade weit mehr als seine neuen Galerieräume am Zirkel und einen Wohnsitz. Der Galerist ist seit 2004 als Initiator und Projektleiter der Kunstmesse „art KARLSRUHE“ visionär und äußerst erfolgreich hervorgetreten.